Unsere Sanierungsprofis von Otto Kuntz sind nach einem Brand schnell zur Stelle, damit wichtige Erstmaßnahmen eingeleitet und Folgeschäden damit so gering wie möglich gehalten werden können.

Auf Grund des Löschwassers entsteht zum Brandschaden oft auch ein gewisser Wasserschaden. Aus diesem Grund muss die Luftfeuchte überwacht und eingestellt werden. Bei Maschinen oder Geräten vermeiden weitestgehend spezielle Korrosionsschutzmittel weitere Folgeschäden.

Bei der Dekontamination werden anschließend Spuren des Brandes, u.a. Ruß an Wänden oder Möbeln, fachgrerecht entfernt. Hochspezialisierte Techniker unseres Teams bestimmen abhängig vom individuellen Schaden das optimale Sanierungsverfahren. Die Dauer der Sanierung ist bedingt vom Ausmaß und den Folgen des Schadens ab.

Verfahren der Gebäudesanierung nach einem Brandschaden:

Trockenverfahren und Handwischverfahren: Hier werden einfach aufliegender Ruß und Staub entfernt durch Absaugen, Abbürsten oder Abblasen.

Nassverfahren: Bei diesem Verfahren sind wasserlösliche Teile bis zu einer Tiefe von 5 mm mittels Heißwasserdruckreiniger zu entfernen. Abgestrahltes Wasser wird hierbei zusammen mit den abgelösten Chloriden aufgefangen/aufgesaugt, damit es fachgerecht entsorgt werden kann. Zudem existieren noch eine Vielzahl anderer Sanierungstechniken, die verschieden zum Einsatz kommen. 

Die Hausratsanierung wird nach den qualifizierten Maßstäben des beauftragten Projektleiters abgewickelt.

Dazu gehört:

• Umfassende Inventarisierung und Dokumentation
• Auf- und Abbau integrierter Möbel und Geräte durch Fachpersonal
• Spezialverpackungen und deren Transport
• Vorhalten der erforderlichen Sanierungseinrichtungen und entsprechender Lagerkapazitäten
• Sanierung und Reinigung nach technisch neustem Stand
• Spezialverfahren zur Geruchsentfernung
• Spezielle Techniken bei Kunstgegenständen (z. B. Gemälde)